Allgemeine Themen


Eine Hundeschule hilft Dir, Deinen Hund besser zu verstehen und ihn zu erziehen. Dabei lernst Du:

  • Grundgehorsam: Für einen harmonischen Alltag.
  • Verhaltensregeln: Wie Dein Hund sich in der Gesellschaft angemessen verhält.
  • Problemlösungen: Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten wie Bellen, Ziehen oder Ängstlichkeit.

Eine Hundeschule ist nicht nur für den Hund, sondern auch für Dich – Du lernst, wie Du Deinem Hund Sicherheit und Orientierung gibst.

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Der Einstieg in die Hundeschule ist in jedem Alter möglich.

  • Welpen: Ab der 8. Woche (nach der ersten Impfung) eignen sich Welpenprägung zur Sozialisierung und erlernen der Fichtlmeier Grundlagen
  • Junghunde: Ab dem 4. Monat wird gezielt an den Fichtlmeier Grundlagen, Impulskontrolle und Alltagssituationen gearbeitet.
  • Erwachsene Hunde: Auch ältere Hunde profitieren vom Training, sei es fen Fichtlmeier Grundlagen oder zur Korrektur unerwünschten Verhaltens.

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Achte auf folgende Punkte:

  • Erfahrung: Ist der Trainer zertifiziert oder hat sie eine fundierte Ausbildung?
  • Methoden: nach welchen Methoden wird gearbeitet
  • Gruppengröße: Kleine Gruppen ermöglichen eine bessere Betreuung.
  • Individuelle Betreuung: Gibt es Angebote wie Einzeltraining oder spezielle Kurse?
  • Probestunde: Viele Hundeschulen bieten eine Probestunde an – nutze diese, um Dir einen Eindruck zu verschaffen.

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Die Kosten:

  • Gruppenkurse: 25 Euro pro Stunde.
  • Einzeltraining: 80  Euro pro Stunde.
  • Workshops: 25 –50 Euro pro Stunde.

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Meine Hundeschule hat ein breites Angebot, darunter:

  • Welpenprägung: Sozialisierung,Grundlagen der Fichtlmeier Methode
  • Junghunde- und Fortgeschrittenenkurse: Vertiefung von Erlerntem, Übungen in komplexeren Situationen.
  • Spezialkurse: Stadttraining, Socialwalk, Hundeführereschein
  • Workshops: Leinenführung, Rückruf, Entspannter Hund, Radiustraining

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Das hängt von Deinem Hund, seiner Rasse, seinem Charakter und Deiner Konsequenz ab. Grunderziehung dauert in der Regel mehrere Wochen bis Monate, aber Erziehung ist ein lebenslanger Prozess. Wichtig ist Geduld und regelmäßiges Üben.

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Unbedingt! Es ist sinnvoll, dass alle Familienmitglieder die gleichen Kommandos und Erziehungsmethoden kennen. Viele Hundeschulen begrüßen die Teilnahme der ganzen Familie, insbesondere bei Kindern.

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Ja, da ich individuell auf jeden  Hund eingehe.  Eine gute Hundeschule erkennt, was Dein Hund braucht – sei es Gruppenunterricht, Einzeltraining oder spezielle Unterstützung.

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Nein, auch ältere Hunde profitieren von der Hundeschule. Sie können:

  • Neues lernen
  • Verhalten verbessern 
  • Spaß und geistige Auslastung durch Spezialkurse bekommen.

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Die Buchung erfolgt ganz einfach:

  • Online: Über unsere Website kannst Du den gewünschten Kurs auswählen und direkt buchen.


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Ja, ich biete Probestunden an, damit Du und Dein Hund die Möglichkeit haben, den Kurs und mich kennenzulernen. Kontaktiere mich, um einen Termin zu vereinbaren

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Ich biete verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an:

  • Überweisung
  • Lastschrift

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Ja, Du kannst mehrere Kurse gleichzeitig buchen.

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Kein Problem! Informiere uns rechtzeitig, und wir finden gemeinsam eine Lösung:

  • Gruppenkurse: leider verfällt dann der Termin
  • Einzeltraining: Der Termin kann verschoben werden, wenn Du uns mindestens 48 Stunden vorher Bescheid gibst.

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Ja, je nach meinen Stornierungsrichtlinien:

  • Stornierung: Du kannst Deine Buchung bis zu einer bestimmten Frist mit 40 Euro Stornogebühr stornieren. Danach fallen ggf. Gebühren an.
  • Umbuchung: Wir versuchen, Dich in einen passenden Kurs umzubuchen, wenn Dein Zeitplan sich ändert.

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Meine Website zeigt an, wie viele Plätze in den Kursen verfügbar sind. Alternativ kannst Du uns jederzeit anrufen oder eine E-Mail schreiben, um die Verfügbarkeit zu prüfen.

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Ja, ich biete  Gutscheine an, die Du verschenken kannst. Der Beschenkte kann sich dann den passenden Kurs selbst aussuchen.

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Ich empfehle immer eine vorherige Anmeldung, um sicherzustellen, dass noch Plätze frei sind. 

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Sollte ein Kurs aus unvorhersehbaren Gründen (z. B. Krankheit des Trainers) ausfallen, bieten wir Dir einen Ersatztermin an oder erstatten die Kosten für die ausgefallene Stunde.

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Das ist oft möglich, vor allem bei fortlaufenden Kursen. Kontaktieremich, und wir prüfen, ob ein Einstieg sinnvoll ist und freie Plätze vorhanden sind.

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Für die erste Stunde benötigst Du in der Regel:

  • Eine Leine und ein Zug - Stopp - Halsband
  • Hundedecke
  • Leckerlis zur Belohnung.
  • Hundekotbeutel.
  • Den Impfpass (falls erforderlich).

Ich informiere Dich vorab über alles Wichtige.

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Selbstverständlich kannst Du einen Kurs erneut buchen, wenn Du und Dein Hund mehr Übung benötigen. Manche Kurse bieten auch Aufbau- oder Fortsetzungskurse an, die perfekt auf das vorherige Training aufbauen.

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Kurse


Der Hundeführerschein ist ein Nachweis darüber, dass Hundehalterinnen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, um ihren Hund artgerecht zu halten, zu erziehen und in der Öffentlichkeit sicher zu führen. Er wird von verschiedenen Organisationen angeboten und ist in einigen Bundesländern (z. B. Niedersachsen) verpflichtend für Ersthundehalterinnen.

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Das hängt von den gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Bundeslandes ab.

  • In Niedersachsen ist der Hundeführerschein seit 2013 für Ersthundehalter*innen Pflicht.
  • In anderen Bundesländern ist er freiwillig, wird aber immer öfter als Nachweis für verantwortungsvolles Hundetraining anerkannt.
  • In einigen Fällen (z. B. bei auffälligen Hunden) kann das Ordnungsamt die Absolvierung verlangen.

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  • Rechtliche Absicherung: In vielen Regionen kann der Nachweis helfen, Steuervergünstigungen zu erhalten oder Strafen zu vermeiden.
  • Mehr Sicherheit: Du lernst, Deinen Hund in allen Alltagssituationen souverän zu führen.
  • Bessere Beziehung: Durch das Training und die Prüfung wird die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund gestärkt.
  • Anerkennung: Der Hundeführerschein zeigt, dass Du ein verantwortungsvoller Hundehalter bist – das kann Dir bei Vermietern oder Versicherungen zugutekommen.

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Der Hundeführerschein besteht meist aus zwei Teilen:

  • Theorieprüfung: Hier werden grundlegende Kenntnisse über Hundeverhalten, Erziehung, Körpersprache, Gesetze und artgerechte Haltung abgefragt.
  • Praxisprüfung: Du zeigst in typischen Alltagssituationen, dass Du Deinen Hund sicher und kontrolliert führen kannst – z. B. beim Begegnungstraining, im Straßenverkehr oder beim Rückruf.

Beides wird von einem zertifizierten Prüfer abgenommen.

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Kein Grund zur Sorge! Du kannst die Prüfung in der Regel beliebig oft wiederholen. Es empfiehlt sich, nach einer nicht bestandenen Prüfung gezielt an den Schwächen zu arbeiten 

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Du erhältst ein offizielles Zertifikat, das Du bei Bedarf vorlegen kannst (z. B. bei Behörden, Vermietern oder Versicherungen). In manchen Fällen kannst Du den Nachweis auch nutzen, um Deinen Hund steuerlich günstiger anzumelden.

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Ja, in der Regel ist der Hundeführerschein an den Hund gekoppelt. 

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Ja, auch erfahrene Hundehalter*innen profitieren von der Auffrischung ihres Wissens und der praktischen Überprüfung ihrer Fähigkeiten. Zudem kann der Hundeführerschein als Nachweis gegenüber Dritten hilfreich sein, um Deine Kompetenz als Hundehalter zu belegen.

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Einzeltraining ist eine persönliche Betreuung, die individuell auf Dich und Deinen Hund zugeschnitten ist. Es ist ideal, wenn:

  • Du gezielt an bestimmten Themen arbeiten möchtest.
  • Dein Hund Verhaltensauffälligkeiten zeigt, die in einer Gruppe schwer zu bearbeiten sind.
  • Du flexible Termine oder spezielle Trainingsorte benötigst.
  • Du und Dein Hund Ruhe und eine individuelle Herangehensweise bevorzugen.

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  • Individuelle Betreuung: Der Trainer konzentriert sich ausschließlich auf Dich und Deinen Hund.
  • Flexible Gestaltung: Termine, Trainingsorte und Inhalte werden nach Deinen Bedürfnissen angepasst.
  • Effektives Training: Verhaltensprobleme oder spezielle Wünsche können gezielt bearbeitet werden.
  • Ruhige Umgebung: Ideal für Hunde, die in Gruppen schnell abgelenkt oder gestresst sind.


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80 Euro

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Das hängt von Deinem Hund, der Zielsetzung und Deinem Engagement ab. Oft reichen schon wenige Stunden, um erste Erfolge zu sehen, besonders wenn Du regelmäßig zu Hause weiterübst. Manche Themen, wie schwerwiegende Verhaltensprobleme, erfordern längere Betreuung.

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Ja, gerade Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten wie Angst, Aggression oder Unsicherheiten profitieren vom Einzeltraining. Hier kann gezielt, in einem ruhigen Umfeld, an den Herausforderungen gearbeitet werden.

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Das ist in der Regel möglich,  z. B. eine Absage mindestens 48 Stunden vor dem Termin ist kostenlos, danach fällt die volle Gebühr an

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Das hängt von Deinem Hund und Deinen Zielen ab:

  • Einzeltraining: Ideal für individuelle Anliegen, Verhaltensprobleme oder wenn Du flexibel trainieren möchtest.
  • Gruppentraining: Gut für Sozialisierung und das Üben von Gehorsam in ablenkenden Situationen.

Oft ist eine Kombination aus beiden Formaten am effektivsten.

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Ja, das ist sogar empfehlenswert, damit alle Familienmitglieder die gleichen Kommandos und Erziehungsmethoden anwenden. 

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Ja, Du kannst das Training genau auf Deine Wünsche abstimmen. Beispiele für spezielle Themen:

  • Rückruftraining.
  • Leinenführigkeit.
  • Begegnungen mit anderen Hunden.
  • Vorbereitung auf bestimmte Prüfungen (z. B. Hundeführerschein).


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Das hängt von der Problemstellung und Deiner Konsequenz beim Üben ab. Oft sind erste Verbesserungen bereits nach wenigen Stunden sichtbar. Wichtig ist, dass Du das Gelernte regelmäßig im Alltag anwendest.

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Ein Welpenprägungskurs ist ein speziell für Welpen entwickeltes Training, das die soziale, emotionale und körperliche Entwicklung fördert. Ziel ist es, den Welpen auf ein Leben in unserer Welt vorzubereiten, grundlegende Erziehung zu vermitteln und eine enge Bindung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.

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In der Regel können Welpen ab der 8. Lebenswoche teilnehmen, vorausgesetzt, sie haben ihre erste Impfung erhalten. Es ist wichtig, früh zu starten, da die Prägephase (bis ca. zur 16. Woche) eine besonders wichtige Zeit für die Entwicklung des Welpen ist.

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Ein Welpenprägungskurs bietet eine Mischung aus Erziehung, Sozialisierung und Prägung:

  • Sozialisierung: Der Welpe lernt, mit anderen Hunden, Menschen und neuen Umgebungen sicher umzugehen.
  • Grundlagen der Fichtlmeiermethode
  • Umgang mit Reizen: Gewöhnung an Geräusche, verschiedene Untergründe und Alltagsgegenstände.
  • Sozialkontakte: Gezieltes und kontrollierte Sozialkontake mit anderen Welpen zur Förderung sozialer Fähigkeiten.

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Ein Welpenkurs legt den Grundstein für das spätere Verhalten Deines Hundes. Ohne eine gute Prägung und Sozialisierung können Unsicherheiten, Ängste oder Verhaltensprobleme entstehen. Zudem lernst Du, wie Du Deinen Hund richtig erziehst und eine starke Bindung aufbaust.

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Die Kosten :

Gruppenkurse: 25 Euro pro Stunde.

Paketpreise: 8 Wochen-Kurse 200  Euro kosten.

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Ja, ein Welpenkurs ist ideal für schüchterne oder ängstliche Hunde, da sie in einem geschützten Rahmen positive Erfahrungen sammeln können. Ich achtet darauf, dass Dein Welpe nicht überfordert wird und schrittweise Selbstvertrauen aufbaut.

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Ja, die Teilnahme der ganzen Familie ist oft sogar erwünscht. So können alle lernen, wie sie einheitlich mit dem Welpen umgehen und ihn erziehen. Kinder sollten jedoch immer unter Anleitung des Trainers agieren.

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Ja, auch ältere Welpen können noch in einen Welpenkurs einsteigen. Wenn Dein Hund die Prägephase (bis ca. zur 16. Woche) bereits überschritten hat, ist ein Junghundekurs möglicherweise besser geeignet.

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Ich achtet darauf, dass der Kurs an das Alter, die Persönlichkeit und den Entwicklungsstand Deines Welpen angepasst ist. Pausen und ruhige Phasen sind ein wichtiger Bestandteil des Trainings.



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Stadttraining bereitet Deinen Hund auf typische Herausforderungen und Situationen in der Stadt vor. Ziel ist es, dass Dein Hund in einer urbanen Umgebung ruhig und souverän bleibt – sei es im Straßenverkehr, in Menschenmengen oder bei Begegnungen mit anderen Hunden.

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Stadttraining ist für alle Hunde geeignet,

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Im Stadttraining übt Dein Hund:

  • Leinenführigkeit: Ruhiges Laufen an der Leine in belebten Bereichen.
  • Begegnungen: Souveräner Umgang mit Menschen, Hunden, Fahrrädern oder Autos.
  • Orientierung: Sich auch in Ablenkung auf Dich zu konzentrieren.
  • Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln: Sicheres Ein- und Aussteigen, ruhiges Warten.
  • Sicheres Verhalten im Straßenverkehr: An Ampeln, Gehwegen oder beim Überqueren der Straße.

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Ich achtet darauf, dass Dein Hund nicht überfordert wird. Das Training wird in kleinen Schritten durchgeführt, und sorge für Pausen und ein Tempo, das Deinem Hund entspricht.

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Das ist kein Problem. Im Stadttraining arbeitet ich mit dir daran, Deinem Hund Alternativen zu zeigen, wie er sich in stressigen Situationen ruhig verhält. Mit Geduld und klaren Anweisungen wird das Verhalten nach und nach verbessert.

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Das hängt von den Bedürfnissen Deines Hundes ab, ca. 60–90 Minuten.

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Ein Social Walk ist ein gemeinsamer Spaziergang in einer kleinen Gruppe von Hunden und ihren Haltern unter Anleitung von mir. Ziel ist es, den Hunden kontrollierte Begegnungen mit Artgenossen zu ermöglichen, sie zu sozialisieren und unerwünschtes Verhalten wie Ziehen, Bellen oder Unsicherheit zu reduzieren.

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Beim Social Walk geht es nicht um das Austoben  der Hunde, sondern um kontrollierte Begegnungen und das Üben von Ruhe und Orientierung. Ich gebe Dir  Anleitung und Hilfestellung, wie Du deinen  Hund in diesen Situationen unterstützen kannst

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  • Ruhiges Verhalten: Auch in der Nähe anderer Hunde ruhig bleiben.
  • Sozialverhalten: Angemessenes Verhalten bei Hundebegegnungen.
  • Leinenführigkeit: Kontrolliertes Gehen an der Leine ohne Ziehen.
  • Impulskontrolle: Selbstbeherrschung in aufregenden Situationen.
  • Orientierung: Fokus und Vertrauen auf den Halter statt Ablenkung durch andere Hunde.

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Ich zeige Dir, wie Du auf problematisches Verhalten wie Bellen, Ziehen oder Aggression reagieren kannst. Der Social Walk ist eine Übungssituation, und problematisches Verhalten wird als Chance genutzt, daran zu arbeiten.

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Das hängt von der Ausprägung der Aggression ab. Social Walks können helfen, Leinenaggression zu trainieren, wenn die Gruppe klein ist und der Hund unter Kontrolle gehalten wird. Ein vorheriges Einzeltraining ist Pflicht.



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Das hängt von Deinem Hund und Deinen Zielen ab. Regelmäßige Teilnahme hilft, Fortschritte zu machen und das Gelernte zu festigen.

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Ein Social Walk dauert in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten, abhängig von der Gruppe und den Zielen des Trainings.

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Die Leinenführung nach Anton Fichtlmeier ist eine Methode, bei der der Hund lernt, entspannt und ohne Zug an der Leine zu laufen. Sie basiert auf einer klaren Kommunikation zwischen Mensch und Hund, über Körpersprache. Ziel ist es, dass der Hund sich an seinem Halter orientiert und die Leine zur Nebensache wird. 

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Der Workshop ist ideal für:

  • Hundehalter, die Probleme mit Ziehen an der Leine haben.
  • Menschen, die ihre Kommunikation mit dem Hund verbessern möchten.
  • Hunde jeden Alters – vom Welpen bis zum erwachsenen Hund.
  • Hunde, die an der Leine ziehen oder springen.
  • Hunde, die schnell abgelenkt sind (z. B. durch andere Hunde, Menschen oder Gerüche).
  • Welpen oder Junghunde, die noch nicht gelernt haben, an der Leine zu gehen.


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Im Workshop lernst Du:

  • Die Grundlagen der Fichtlmeier-Methode und deren Anwendung.
  • Körpersprache und Signalgebung, um Deinem Hund klare Orientierung zu bieten.
  • Wie Du die Führung übernimmst
  • Übungen, damit sich Dein Hund freiwillig an Dir orientiert.
  • wie die Leine zur Nebensache wird


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Nein, der Workshop ist für alle Hunde geeignet, unabhängig von Alter, Rasse oder bisherigem Trainingsstand. Wichtig ist, dass Dein Hund gesund ist und sich auf das Training einlassen kann. 

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Die Dauer des Workshops variiert, beträgt aber meist:

  • Einzelworkshops: 2–3 Stunden.
  • Mehrteilige Workshops: 2–3 Termine à 60–90 Minuten.

Die genaue Dauer wird bei der Buchung angegeben.

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Die Fichtlmeier-Methode unterscheidet sich durch ihren Fokus auf:

  • Körpersprache: Der Hund orientiert sich an Deinem Verhalten und nicht an Zwang oder Kommandos.
  • Führung: Du hast einen klaren Führungsanspruch.
  • Natürliche Motivation: Der Hund lernt freiwillig, bei Dir zu bleiben, statt aus Angst vor Strafen.
  • Leine als Nebensache

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Der Workshop ist genau dafür da, solche Probleme zu lösen. Ich zeige  Dir, wie Du mit Geduld und der richtigen Technik Deinem Hund beibringst, ruhig und entspannt an der Leine zu laufen.

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Das hängt von Deinem Hund und Deiner Konsequenz ab. Manche Hunde zeigen bereits während des Workshops Fortschritte, während andere mehr Zeit und Übung im Alltag benötigen. Ich gebe Dir praktische Tipps, wie Du das Training zu Hause fortsetzen kannst.

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Ja, ich biete Dir die Möglichkeit, die Leinenführung nach Fichtlmeier in einem individuellen Einzeltraining zu erlernen. Das Training wird dabei gezielt auf Dich und Deinen Hund angepasst.

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Ein Rückruf-Workshop ist ein gezieltes Training, bei dem Dein Hund lernt, zuverlässig auf Dein Signal zurückzukommen – unabhängig von Ablenkungen. Ziel ist es, dass der Rückruf in jeder Situation funktioniert und Dein Hund sich sicher an Dir orientiert.

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Der Workshop ist ideal für:

  • Hundehalter, deren Hund nicht zuverlässig zurückkommt.
  • Hunde, die bei Ablenkungen (z. B. Wild, andere Hunde) den Rückruf ignorieren.
  • Junghunde oder erwachsene Hunde, die den Rückruf lernen oder auffrischen sollen.
  • Alle, die die Beziehung zu ihrem Hund stärken und die Kommunikation verbessern möchten.


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Der Workshop vermittelt:

  • Ein zuverlässiges Rückrufsignal: Dein Hund lernt, dass das Rückrufsignal immer lohnend ist.
  • Ablenkungstraining: Dein Hund übt, auch bei Reizen wie anderen Hunden, Menschen oder andere Dinge zu Dir zurückzukommen.
  • Motivation: Wie Du Deinen Hund positiv dazu motivierst, freiwillig zu Dir zu kommen.
  • Bindungsaufbau: Dein Hund lernt, sich an Dir zu orientieren und Dir zu vertrauen.


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Nein, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Workshop ist sowohl für Anfänger als auch für Hunde geeignet, die den Rückruf auffrischen oder verbessern sollen.

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Die Dauer hängt vom Format ab:

  • Einmaliger Workshop: 2–3 Stunden.
  • Mehrteiliger Workshop: 2–6 Einheiten zu 60 Minuten

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Der Workshop legt den Grundstein für einen zuverlässigen Rückruf. Entscheidend ist, dass Du regelmäßig mit Deinem Hund weiterübst und das Gelernte in verschiedenen Situationen festigst.

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Ja, Welpen können frühzeitig lernen, auf ein Rückrufsignal zu reagieren.Ich passe die Übungen an das Alter und die Fähigkeiten Deines Welpen an.

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Der Workshop ist intensiv und konzentriert sich gezielt auf den Rückruf. Er bietet strukturierte Übungen, direkten Trainer-Support und praktische Tipps, um auch schwierige Situationen zu meistern.



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Ja, ich  bieten Rückruftraining im Einzelunterricht an. Dies ist besonders nützlich, wenn Du oder Dein Hund spezielle Herausforderungen haben.

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Das Apportiertraining nach Anton Fichtlmeier ist eine sanfte, auf Vertrauen basierende Methode, bei der der Hund lernt, einen Gegenstand zu bringen und zu übergeben Der Hund hat gelernt dem Menschen Gegenstände zu überlassen. Das Ziel ist, dass der Hund freiwillig etwas abgibt und Vertrauen in den Menschen entwickelt. Es geht dabei nicht nur um das reine Apportieren, sondern auch um die Förderung von Orientierung, Kooperation und Bindung zwischen Mensch und Hund.

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Das Training eignet sich für alle Hunde, unabhängig von Rasse oder Alter

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Dein Hund lernt:

  • Einen Gegenstand (z. B. Dummy) zu holen und zu bringen.
  • Den Gegenstand auf abzugeben bzw. zu tauschen und Dir freiwillig zu überlassen.
  • Ruhe und Geduld, bis er zum Apportieren geschickt wird
  • Impulskontrolle
  • Sich auf Dich zu konzentrieren, auch bei Ablenkungen.
  • Die Zusammenarbeit mit Dir zu genießen.

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Nein, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs beginnt bei den Grundlagen und baut Schritt für Schritt auf.


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Ja, das Apportieren nach Fichtlmeier ist nicht nur für Jagdhunde gedacht. Es eignet sich hervorragend als Beschäftigung und Auslastung für Familienhunde oder sportliche Vierbeiner.



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Ja, Welpen können spielerisch an das Apportieren herangeführt werden. Der Fokus liegt hier auf Freude und der Entwicklung einer guten Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Das Tauschen wird etabliert.

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Ja, ein zentraler Teil des Trainings ist das freiwillige Abgeben  des Apportiergegenstands. Der Hund lernt, dass das Abgeben kein Verlust ist, sondern ein Tauschgeschäft und er dafür etwas anderes bekommt.

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Ja, auch Hunde mit wenig Beutetrieb können das Apportieren lernen. Die Fichtlmeier-Methode setzt auf Motivation und Zusammenarbeit, um das Interesse am Apportieren zu wecken.



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Nein, Apportieren ist eine großartige Ergänzung zu anderen Aktivitäten wie Spaziergängen. Es fördert die geistige und körperliche Auslastung, sollte aber Teil eines ausgewogenen Alltags sein.

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Ja, das Alter spielt keine Rolle. Auch ältere Hunde können das Apportieren lernen, solange sie körperlich fit sind. Der Kurs wird an das Alter und die Fähigkeiten Deines Hundes angepasst.



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