Keine Flöhe FAQ Stuttgart HUndechule


Der Hundeführerschein ist ein Nachweis darüber, dass Hundehalterinnen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, um ihren Hund artgerecht zu halten, zu erziehen und in der Öffentlichkeit sicher zu führen. Er wird von verschiedenen Organisationen angeboten und ist in einigen Bundesländern (z. B. Niedersachsen) verpflichtend für Ersthundehalterinnen.

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Das hängt von den gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Bundeslandes ab.

  • In Niedersachsen ist der Hundeführerschein seit 2013 für Ersthundehalter*innen Pflicht.
  • In anderen Bundesländern ist er freiwillig, wird aber immer öfter als Nachweis für verantwortungsvolles Hundetraining anerkannt.
  • In einigen Fällen (z. B. bei auffälligen Hunden) kann das Ordnungsamt die Absolvierung verlangen.

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Kein Grund zur Sorge! Du kannst die Prüfung in der Regel beliebig oft wiederholen. Es empfiehlt sich, nach einer nicht bestandenen Prüfung gezielt an den Schwächen zu arbeiten 

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  • Rechtliche Absicherung: In vielen Regionen kann der Nachweis helfen, Steuervergünstigungen zu erhalten oder Strafen zu vermeiden.
  • Mehr Sicherheit: Du lernst, Deinen Hund in allen Alltagssituationen souverän zu führen.
  • Bessere Beziehung: Durch das Training und die Prüfung wird die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund gestärkt.
  • Anerkennung: Der Hundeführerschein zeigt, dass Du ein verantwortungsvoller Hundehalter bist – das kann Dir bei Vermietern oder Versicherungen zugutekommen.

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Der Hundeführerschein besteht meist aus zwei Teilen:

  • Theorieprüfung: Hier werden grundlegende Kenntnisse über Hundeverhalten, Erziehung, Körpersprache, Gesetze und artgerechte Haltung abgefragt.
  • Praxisprüfung: Du zeigst in typischen Alltagssituationen, dass Du Deinen Hund sicher und kontrolliert führen kannst – z. B. beim Begegnungstraining, im Straßenverkehr oder beim Rückruf.

Beides wird von einem zertifizierten Prüfer abgenommen.

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Du erhältst ein offizielles Zertifikat, das Du bei Bedarf vorlegen kannst (z. B. bei Behörden, Vermietern oder Versicherungen). In manchen Fällen kannst Du den Nachweis auch nutzen, um Deinen Hund steuerlich günstiger anzumelden.

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Ja, in der Regel ist der Hundeführerschein an den Hund gekoppelt. 

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Ja, auch erfahrene Hundehalter*innen profitieren von der Auffrischung ihres Wissens und der praktischen Überprüfung ihrer Fähigkeiten. Zudem kann der Hundeführerschein als Nachweis gegenüber Dritten hilfreich sein, um Deine Kompetenz als Hundehalter zu belegen.

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