
Die Wasserrute entsteht durch Überlastung oder Abkühlung der Rutenmuskulatur, z. B.:
- Schwimmen in kaltem Wasser
- Zugluft (z. B. im Auto mit offenem Fenster)
- Langes Sitzen auf kaltem Untergrund
- Intensive körperliche Belastung (z. B. Jagdtraining, Hundesport)
- Plötzliche Temperaturwechsel
- Schlaff herunterhängende oder waagrecht abstehende Rute
- Der Hund kann den Schwanz nicht oder kaum bewegen
- Schmerzen beim Berühren des Rutenansatzes
- Hund ist unruhig oder zieht den Schwanz ein
- Manchmal auch Probleme beim Hinsetzen oder Aufstehen
Die Symptome treten meist plötzlich nach Belastung oder Kälte auf.
- Ruhe & Schonung – keine sportliche Aktivität oder wilde Spiele
- Wärme am Rutenansatz (z. B. Wärmflasche, Kirschkernkissen
- Sanfte Massage, wenn der Hund es zulässt
- Tierarztbesuch zur Abklärung & ggf. Medikation
❗ Kein Zwang – der Hund sollte sich selbstständig bewegen dürfen.